Mein Name ist Franco, ich bin 37, habe Familie und meine Firma

Warum ausgerechnet Isolierspengler? Weil es sich rechnet – darum. Ich kam nicht zufällig zu meinem Beruf, denn ich bin in einer Isolierspengler-Familie dritter Generation aufgewachsen. Dadurch hatte ich den Vorteil, hautnah zu erleben, wie interessant und vielseitig der Job ist: Du arbeitest an den unterschiedlichsten Standorten, drinnen und draussen, im Team oder allein, mit diversen Aufgaben, Materialien und Methoden – kein Arbeitstag ist wie der andere. Trotz Familientradition drängte mich jedoch niemand zu dieser Berufswahl. Ausschlaggebend war für mich die Erkenntnis, welch enormes Potenzial der Beruf hat. Ein extrem sicherer Job: Weil Energiesparen immer wichtiger wird – und weil die Stellenanbieter zahlenmässig bei weitem die Stellensuchenden übertreffen.

In Rekordzeiten von 0 auf 100. Entsprechend schnell kannst du in dem Beruf Verantwortung und Führungspositionen übernehmen oder dich selbstständig machen. Ich wagte den Schritt der Selbstständigkeit 12 Jahre nach Lehrabschluss. Aber es gibt schnellere, was Karrieresprints betrifft. In der Schweiz profitieren wir von einer Berufsausbildung, die weltweit auf Höchstniveau steht insbesondere wegen des roten Fadens, der sich durch die Vernetzung Betrieb – Schule – überbetriebliche Kurse durchzieht. Isolsuisse bietet ausserdem Weiterbildungskurse in Montage bis Kalkulation. Und ich empfehle Unternehmensschulungen, um auch in andere Branchen zu sehen, von denen man wertvolle Inputs übernehmen kann. Grundsätzlich gilt: Wer eine gute Grundausbildung und Ideen hat und bereit ist, noch mehr Engagement auf sich zu nehmen, kann den Schritt in die Selbstständigkeit wagen.

Mit Isolsuisse als «Geschäftspartner» kannst du immer rechnen. Meine Firma habe ich nach und nach entwickelt: von kleinen Aufträgen schrittweise hin zu grossen Projekten. Ich hatte den Vorteil, in den Büchern meines Vaters alte Kalkulationen einsehen zu können. Wer diese Möglichkeit nicht hat, erhält von Isolsuisse auch diesbezüglich Unterstützung.

Allein schafft es niemand. Unsere Firma ist bemüht, Aufträge stets über die Qualität zu gewinnen. Bei kleinen Auftraggebern geht es eher über den Preis. Darum wollen wir bestimmte Nischen besetzen, in denen Kunden auf das Handwerk von Profis angewiesen sind. Dadurch bin auch ich auf qualifizierte Leute angewiesen, ohne die ich weder Kunden pflegen noch neue dazugewinnen könnte: auf Vollprofis wie meine ausserordentlich kompetenten zehn Mitarbeitenden. Ist unter euch die künftige Nummer 11?

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